Verschiedene Medien haben über das Buch „Grüß Gott, Herr Imam“ von Benjamin Idriz berichtet.

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Verschiedene Medien haben über das Buch „Grüß Gott, Herr Imam“ von Benjamin Idriz berichtet.
Der »Euro-Islam« bedeutet für Europa und für den Islam eine gegenseitige Öffnung, gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Achtung, Integration und Harmonie ihrer Werte.
Gott hat im Koran eine einzige Nacht unter allen Nächten als „segenswert“ gesprochen und sie „besser als 1000 Monate“ bewertet. Diese Nacht heißt „Qadr“; die Nacht der „Bestimmung“ oder die Nacht des „Werts“.
Über den Islam wird viel berichtet. Manchmal auf eine gute Art und Weise, aber seit einiger Zeit, insbesondere seit dem 11. September, weckt der Begriff „Islam“ negative Assoziationen.
Imam Idriz verdeutlicht den Unterschied zwischen denen, die über Muslime reden und zur Eskalation von Konflikten beitragen und denjenigen, die mit Muslimen reden und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Der Landesbischof der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern war zu Gast im Islamischen Forum und wurde dort von Imam Benjamin Idriz sowie von Bayram Yerli, dem Vorsitzenden der Islamischen Gemeinde, begrüßt.
Die Reise wird in Kooperation mit dem Islamischen Forum Penzberg organisiert, Imam Benjamin Idriz und seine Frau Nermina Idriz werden die Reise begleiten.
„Wer die Nächte des Ramadan aus (tiefstem) Glauben und in der Hoffnung auf Allahs Zufriedenheit im Gebet verbringt, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben.“
Südlich von München, wo hinter dem Starnberger See die Alpen immer näher rücken, ließ sich eine kleine islamische Gemeinde ein Forum mit Gebetsraum in zeitgenössischer Architektur bauen.
Zu Thilos Sarrazin: Deutschland schafft sich ab – Die Muslime sind unser Unglück. Ein Buch, das eigentlich in Deutschland nicht sein sollte.
„Taqiya“ ist offenbar dabei, in Deutschland in das Bildungsgut der Mehrheitsgesellschaft einzusickern, und zwar definiert als eine im Islam vorgegebene religiöse Erlaubnis und sogar Verpflichtung zu Lüge und Verstellung, zur taktisch motivierten Täuschung, gegenüber Nicht-Muslimen.
Rechtsradikale Gesinnung ist eine Gefahr für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft und bedroht unsere Demokratie.
Eine Stellungnahme der europäischen Muslime zu den Anschlägen in New York im September 2001, dem Massaker in Madrid im März 2004 und den Bombenanschlägen in London im Juli 2005.
Rede von Benjamin Idriz zur Ausbildung von Imamen in Deutschland im Rahmen einer bildungspolitischen Gesamtkonzeption.
MUH hat Benjamin Idriz in seiner Moschee getroffen. „Ich wünsche mir, dass wir in zehn Jahren nicht mehr über Integration reden müssen“, sagt er.
Mit einem gemeinsamen Gebet haben Muslime, Juden und Christen im ehemaligen deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
Das höchste Gut eines jeden gläubigen Muslims ist der Koran und mit ihm beginnen wir unsere Suche nach Fragen der islamischen Intention eines islamisch-christlichen Dialoges.
Benjamin Idriz über die Interpretationsvielfalt der Scharia zwischen den Traditionalisten, Spirituellen und Rationalen.
»Nun haben wir fürwahr den Kindern Adams Würde verliehen und sie über Land und Meer getragen und sie mit den guten Dingen des Lebens versorgt und sie weit über alle Dinge unserer Schöpfung begünstigt.«
Die Freiheit jedes Menschen hört dort auf, wo die Rechte des anderen beginnen. Daher muss auch der Mensch, genau wie Gott, konstruktiv handeln und seinem Wirken die Grenzen der Gerechtigkeit setzen.
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