Zu Thilos Sarrazin: Deutschland schafft sich ab – Die Muslime sind unser Unglück. Ein Buch, das eigentlich in Deutschland nicht sein sollte.

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Zu Thilos Sarrazin: Deutschland schafft sich ab – Die Muslime sind unser Unglück. Ein Buch, das eigentlich in Deutschland nicht sein sollte.
„Taqiya“ ist offenbar dabei, in Deutschland in das Bildungsgut der Mehrheitsgesellschaft einzusickern, und zwar definiert als eine im Islam vorgegebene religiöse Erlaubnis und sogar Verpflichtung zu Lüge und Verstellung, zur taktisch motivierten Täuschung, gegenüber Nicht-Muslimen.
Rechtsradikale Gesinnung ist eine Gefahr für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft und bedroht unsere Demokratie.
Eine Stellungnahme der europäischen Muslime zu den Anschlägen in New York im September 2001, dem Massaker in Madrid im März 2004 und den Bombenanschlägen in London im Juli 2005.
Mit einem gemeinsamen Gebet haben Muslime, Juden und Christen im ehemaligen deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
Die Moschee wird sich in unseren Städten etablieren. Ein Beispiel liefert das oberbayerische Penzberg. Der Architekt der 2005 eröffneten Moschee berichtet aus seinen Erfahrungen.
Bill Moeller, US Generalkonsul in München, hat in Begleitung mit der Konsulin für Öffentlichkeitsarbeit, Leyla Ones, die Moschee in Penzberg besucht.
Es werden Menschen wegen ihrer Religion verachtet und geschmäht, und nicht nur das. Es sind Menschen in Gefahr. Seit einem Jahr wissen wir, was für Taten aus Worten werden können.
Der US-Diplomat Philip D. Murphy besucht die Moschee und ihren Vorbeter Benjamin Idriz. Und er findet lobende Worte.
Bei einem Besuch der Moschee in Penzberg hat sich OB Ude vorbehaltlos hinter Imam Benjamin Idriz gestellt. Ude lobte den Imam und dessen Plan, in München ein Islam-Zentrum zu errichten.
Benjamin Idriz im Interview mit Johannes Patzig und Wolfgang Schörner für den Münchner Merkur
“IZ-Begegnung” mit Imam Benjamin Idriz von der Islamischen Gemeinde Penzberg – ein Interview mit der Islamischen Zeitung
Die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat die islamische Gemeinde Penzberg besucht – und ihr angesichts der Islamismus-Vorwürfe den Rücken gestärkt.
„Und wenn Gott nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiss Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Gottes oft genannt wird, niedergerissen worden.“
Drei Stunden nahm sich Landtagspräsident Alois Glück (CSU) Zeit, um die Moschee in Penzberg zu besichtigen, und er war beeindruckt.
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