Im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ schreibt Benjamin Idriz, der Imam von Penzberg über die Bedeutung des Friedens im islamischen Gebet und im Koran.

Im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ schreibt Benjamin Idriz, der Imam von Penzberg über die Bedeutung des Friedens im islamischen Gebet und im Koran.
Ibn Salul und Muhammed-Karikaturisten: Wie sollen wir mit Beleidigung umgehen? Was sagt der Koran und was sagt der Prophet selbst dazu? Was müssen wir tun, um dem entgegenzutreten? Eine Antwort.
Die Demokratie ist diejenige Regierungsform, die dem koranischen Prinzip der Volksberatung (schura) am nächsten kommt. Im Islam ist das Volk das fundamental Entscheidende.
»Wir haben dich nicht anders als zur Menschheit insgesamt gesandt, ein Verkünder froher Kunde und ein Warner zu sein; aber die meisten Laute verstehen dies nicht.« (34/28)
Wenn es einen Pluralismus in Bezug auf die Religion gibt, so ist es eine Notwendigkeit, ihn auch in der Kultur, Politik und in allen anderen Gebieten des Lebens gelten zu lassen.
Die Einladung des Korans an Juden und Christen zum „Gemeinsamen Wort“ (Koran 3:64) ist auch ein Appell zu gemeinsamem Handeln für die Wahrung der gemeinsamen Interessen und Werte.
Muslime in Deutschland müssen mit Herz und Kopf für dieses Land einstehen, nicht nur aus bürgerlicher Verpflichtung heraus, sondern auch aus religiösem Selbstverständnis.
Wenn wir die heute umstrittene Stellung der Frau aus dem Blickwinkel des Korans und des Propheten sowie der Vernunft betrachten, erhalten wir ein ganz anderes Bild als das, was gemeinhin für eine islamische Einstellung gehalten wird.
Die erste Generation der Muslime und allen voran der Prophet Muhammed haben sich vorbildlich verhalten, wenn es darum ging, die Liebe und Respekt zu ihren Frauen offen zu bekennen und zur Sprache zu bringen.
Lehre uns, Dich und das von Dir erschaffene höchste Geschöpf, den Menschen, ein Leben lang zu ehren und zu lieben.
Der Islam sieht eine Trennung bzw. Kooperation zwischen Religion und Staat vor, also einen »Kooperationsstaat« auf der Basis von Werten.
Integration & Bildung, Publikationen
Ein Muslim, der den Islam von der Perspektive Muhammeds aus wahrnimmt, annimmt und praktiziert, wird sich sowohl in eine morgenländische als auch eine abendländische Gesellschaft integrieren können.
Der »Euro-Islam« bedeutet für Europa und für den Islam eine gegenseitige Öffnung, gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Achtung, Integration und Harmonie ihrer Werte.
Benjamin Idriz über die Interpretationsvielfalt der Scharia zwischen den Traditionalisten, Spirituellen und Rationalen.
»Nun haben wir fürwahr den Kindern Adams Würde verliehen und sie über Land und Meer getragen und sie mit den guten Dingen des Lebens versorgt und sie weit über alle Dinge unserer Schöpfung begünstigt.«
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Ramadan-Programm und Kalender 2023: Mit den besten Wünschen für einen gesegneten und erfüllten Ramadan. Möge unser Fasten angenommen sein, unsere Gebete erhört und der Frieden in uns einkehren.
Der Balkan ist seit langem ein Minenfeld, was das Zusammenleben von Nationen, Konfessionen und Religionen anbelangt. Der Rat der Religionen München unternahm im September 2022 eine Begegnungsreise nach Bosnien und Herzegowina.
Ramadan-Kalender 2022: Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen alles Gute für einen gesegneten und besinnlichen Ramadan!
Artikel von Gönül Yerli in der Zeitschrift „Grüne Reihe 121 – Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft“ – erschienen im August 2021.
Im September dieses Jahres erschien im Gütersloher Verlagshaus ein Buch von Benjamin Idriz, Imam der Islamischen Gemeinde Penzberg in Oberbayern, mit dem Titel: Wie verstehen Sie den Koran, Herr Imam? Grundgedanken für einen Islam heute und hier.
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Der Balkan ist seit langem ein Minenfeld, was das Zusammenleben von Nationen, Konfessionen und Religionen anbelangt. Der Rat der Religionen München unternahm im September 2022 eine Begegnungsreise nach Bosnien und Herzegowina.
Ramadan-Kalender 2022: Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen alles Gute für einen gesegneten und besinnlichen Ramadan!
Artikel von Gönül Yerli in der Zeitschrift „Grüne Reihe 121 – Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft“ – erschienen im August 2021.
Im September dieses Jahres erschien im Gütersloher Verlagshaus ein Buch von Benjamin Idriz, Imam der Islamischen Gemeinde Penzberg in Oberbayern, mit dem Titel: Wie verstehen Sie den Koran, Herr Imam? Grundgedanken für einen Islam heute und hier.
Islamische Gemeinde Penzberg e.V.
Imam Benjamin Idriz
Münchner Forum für Islam e.V.
Imam Belmin Mehic
Freitagspredigt über die Eskalation des Nahost-Konflikts
Penzberg/München, Freitag, 13. Oktober 2023
Liebe Schwestern und Brüder,
es gibt menschliches Leid, das durch Naturkatastrophen verursacht wird - das wir dann nur gemeinsam und ungeteilt betrauern können und versuchen, zu helfen. Und es gibt Leid, das von Menschen verursacht wird. Dann dürfen wir nicht nur trauern, sondern müssen unsere Stimme erheben - ebenfalls gemeinsam und ungeteilt! Solches Leid erleben Menschen in dem Land, das die einen Palästina, die anderen Israel nennen, schon viel zu lange. Und wir erleben schon viel zu lange, dass dort das Leid der einen verurteilt und zum Leid der anderen geschwiegen wird.
Als Muslime stehen wir gerade in der Herausforderung eine Stimme der Vernunft zu sein, welche sich unmissverständlich für Gerechtigkeit zum Frieden aller Menschen einsetzt. Denn diese ist das Gebot des Korans:
„O ihr, die ihr glaubt, steht fest in Gerechtigkeit, wenn ihr vor Gott Zeugen seid, und nicht verführe euch Hass gegen manche Menschen zur Ungerechtigkeit. Seid gerecht! Das ist näher an der Gottesfurcht.“ (Koran/5:8)
Dieser Koranvers betont unmissverständlich: Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Emotionen, unsere Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, der Gerechtigkeit gegen andere im Weg stehen! Als gläubige Menschen sind wir dazu aufgerufen, uns gegen jegliche Gewalt, Mord und Gefangennahme von unschuldigen Menschen, von welcher Seite dies auch geschehen mag, klar und unmissverständlich zu positionieren. So wie wir als Muslime erwarten und dazu aufrufen, dass das Leid unserer Brüder und Schwestern in Palästina verurteilt wird, genauso müssen wir die Gewalt verurteilen, die jetzt gegen jüdische Menschen verübt wird.
Wir haben Berichte gehört und gesehen von unmenschlichen Grausamkeiten an Familien, Männern, Frauen und Kindern. Der Islam hat glasklare Regeln der Menschlichkeit aufgestellt, göttliche Gebote, die ausdrücklich auch im Kriegsfall zu gelten haben. Ohne wenn und aber.
Es ist nicht islamisch, Menschen in ihren Häusern zu überfallen, zu töten oder zu verschleppen. Wir wollen - gemeinsam mit allen Religionsgemeinschaften - jede Form der Gewalt, gleich von welcher Seite, verurteilen und fordern dazu auf, dass alles getan wird, um die Gewalt gegen unschuldige Menschen in dem Land, das uns und anderen heilig ist, sofort beendet wird. Wir fordern selbstverständlich dazu auf, dass auch jede Gewalt, jedes Unrecht, das palästinensische Männer, Frauen und Kinder unschuldig und schon so unerträglich lange erlitten haben und noch erleiden werden, gemeinsam und ungeteilt verurteilt wird!
Wie schwer ist es für viele von uns, die Familie, Freunde und Bekannte in Palästina und speziell in Gaza haben, jetzt die Nerven zu behalten! Immer weiter auszuhalten, dass so viele hier in unserer Umwelt zum Leid unserer Brüder und Schwestern schweigen und jede Kritik an der anderen Seite verteufeln als „Relativierung“ und sogar „Rechtfertigung von Terror“. So als gäbe es keinen Konflikt zweier Völker um ein Land, sondern Opfer nur auf der einen Seite und auf der anderen nur Terroristen und Antisemiten. Das ist nicht auszuhalten! Und doch müssen wir als gläubige, Gott-ergebene Muslime akzeptieren: Es ist Gott, der von uns verlangt, besonnen, vernünftig und menschlich zu reagieren. Immer und auch jetzt.
Jedes menschliche Leben, jedes Opfer ist zu wertvoll, um seinen Wert an der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Seite zu messen. Und nur, wenn nicht unterschieden wird nach Zugehörigkeit, nur wenn das Eintreten für Gerechtigkeit und Frieden gemeinsam und ungeteilt erfolgt, nur dann können all die Aufrufe, die wir jetzt hören, wirklich helfen, die Konflikte zu lösen, anstatt sie, genauso wie bisher, immer weiter zu befeuern. Für andere Religionen kann ich hier nicht sprechen. Doch der Islam, jedenfalls, verlangt dies von uns.
Das universelle Koranische Prinzip besagt :
„Und nimmer sind das Gute und das Böse gleich. Wehre (das Böse) in bester Art ab, und siehe da, der, zwischen dem und dir Feindschaft herrschte, wird wie ein treuer Freund sein.“ (Koran/41:34)
Auf gar keinen Fall und unter keinen Umständen darf zugelassen werden, dass Grausamkeit bejubelt wird, weder öffentlich noch insgeheim; dass Einzelne, Gruppen oder Institutionen hier in Deutschland beschimpft oder bedroht werden. Wir erleben das als Muslime, leider, Tag für Tag; wir als wahre Muslime werden das nicht gegen andere verüben.
Wir brauchen gerade jetzt nur solche Stimmen der Besonnenheit, welche sich objektiv für eine gerechte Beurteilung und den friedlichen Umgang zwischen den Konfliktparteien äußern. Als ein Beispiel erlaube ich mir, die Worte der Oberbürgermeisterin der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, Benjamina Karic, zu diesem Konflikt zu zitieren: „Für mich ist es heuchlerisch, nur den Hamas-Angriff auf Israel zu verurteilen, nicht aber alles, was davor und danach geschah. Ich verurteile jeden Angriff, jeden Terrorakt, jede Tötung Unschuldiger. Ich verurteile die Tötung unschuldiger Zivilisten, darunter Kinder, Frauen, Schwache, ältere Menschen (...) Die Nachricht, dass Gaza derzeit ohne Wasser und Strom ist, hat mich emotional sehr erschüttert. Diejenigen von uns, die die Belagerung von Sarajevo überlebt haben, wissen, wie es sich anfühlt. Wir müssen menschlich sein und jedes unschuldige Opfer gleichermaßen verurteilen, sowohl in Israel als auch in Palästina.“
Liebe Schwestern und Brüder,
als Bürger und Bürgerinnen dieses Landes tragen wir Verantwortung dafür, das friedliche Miteinander in unserer Gesellschaft weiterhin zu bewahren. Die Etablierung des Friedens in unserer Gesellschaft, in Deutschland, sollte ein kollektiver Auftrag sein, wir sind alle dazu aufgefordert selbstbewusste Bürger zu sein, die Gerechtigkeit für alle als einen ihrer zentralen Werte sehen.
Deutschland hat im letzten Jahrhundert auf schreckliche Weise vorgemacht, was geschieht, wenn dies nicht gelingt… Alle, die heute in Deutschland leben, ob hier geboren oder nicht, müssen daraus ganz besondere Lehren ziehen. Das zeigen leider, in besorgniserregender Weise, auch die Ergebnisse der Wahlen am Sonntag. An tatsächlichen oder vermeintlichen Problemen des Landes werden gerade wieder „die anderen“ als verantwortlich ausgemacht. Das Thema „Migration“ wird in allen Umfragen als das Hauptproblem bezeichnet - also Menschen, die in ihrer Not geflohen sind und Schutz suchen! Sie, und damit auch wir als Muslime sind es, die heute an allem schuld sein sollen…
Auf allen Ebenen sollte jetzt die Vernunft über Emotionen, Dialog über Feindseligkeit und Menschlichkeit über Parteinahmen siegen. Was im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt, als gläubige Menschen, ist, Gott zu bitten, allen Konfliktbeteiligten Vernunft und Barmherzigkeit zu schenken, und alle dazu aufzurufen, kein Werkzeug der Zerstörung des menschlichen Lebens zu sein, im Sinne der Koranischen Aufforderung:
„Stürzt euch nicht mit eigener Hand ins Verderben. Und tut Gutes.“ (Koran/2:195)
Die gemeinsamen Werte müssen sich erheben gegen Kriege, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, Feindseligkeit gegen Andersgläubige überhaupt, natürlich gegen Besatzung, Unterdrückung, Diskriminierung, Demütigung, dagegen, dass Menschenrechte vorenthalten werden und Kinder unter Unrecht und Gewalterfahrungen aufwachsen, Generation um Generation. Und sich einsetzen für Mitmenschlichkeit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Wohlstand, Freiheit und Frieden für alle. Nur der Friede ist heilig, und nur Gerechtigkeit unter den Völkern kann und wird zum Frieden führen.
Ich bitte den Barmherzigen Gott, dem Heiligen Land Frieden zu schenken und die Menschen vor weiteren schrecklichen Taten zu bewahren.
Ich bitte Dich, Barmherziger Gott, den Frieden und die Mitmenschlichkeit in unserem Land zu erhalten.
Darum bitte ich Dich Barmherziger Gott, unseren Auftrag als deine Friedensbotschafter haben wir nicht vergessen. Im Bewusstsein unserer menschlichen Verantwortung, dass jedes Leben zählt, das Du erschaffen hast! Leg uns die Worte in den Mund, der Menschenverachtung zu widersprechen! Gib uns die Kraft und den Mut jeglicher Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Gewalt jeglicher Art entgegenzutreten!
Lass Verstand und Versöhnung walten! Lass uns so leben, wie Du es vorgesehen hast: in Frieden mit uns und mit unserer Umwelt! Dein Frieden ist größer als wir begreifen können. Schaffe Deinem Frieden Raum, gib uns Deinen Frieden mit!
Amin!
Mit diesen Bildern von unserem
Zeugnis- und Sommerfest 2022
verabschieden wir uns in die Sommerpause.
Wir wünschen allen eine unbeschwerte Zeit,
ruhige Tage zum Auftamen für Körper und Seele.
Seid beschützt auf Euren Wegen, kommt reich beschenkt an guten Erinnerungen zurück und lasst uns mit Beginn des Schuljahres 2022/23 auf ein vielfältiges Programm blicken.
Seid und bleibt behütet.
Mit diesen Bildern von unserem
Zeugnis- und Sommerfest 2022
verabschieden wir uns in die Sommerpause.
Wir wünschen allen eine unbeschwerte Zeit, ruhige Tage zum Auftamen für Körper und Seele. Seid beschützt auf Euren Wegen, kommt reich beschenkt an guten Erinnerungen zurück und lasst uns mit Beginn des Schuljahres 2022/23 auf ein vielfältiges Programm blicken.
Seid und bleibt behütet.
Einen gesegneten Ramadan!
Ramadan-Kalender 2022
Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen alles Gute für einen gesegneten und besinnlichen Ramadan! Wir wünschen Euch für jeden Tag bereichernde Erfahrungen, möge unser Fasten und unsere Gebete erhört werden. Möge der tägliche Verzicht ein Gewinn sein für Besinnung auf das Wesentliche. Möge Frieden in unsere Herzen einkehren. Möge dieser Frieden die gesamte Welt erschließen. Wir wünschen Euch allen Kraft und befreiende Erfahrungen.
Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen alles Gute für einen gesegneten und besinnlichen Ramadan! Wir wünschen Euch für jeden Tag bereichernde Erfahrungen, möge unser Fasten und unsere Gebete erhört werden. Möge der tägliche Verzicht ein Gewinn sein für Besinnung auf das Wesentliche. Möge Frieden in unsere Herzen einkehren. Möge dieser Frieden die gesamte Welt erschließen. Wir wünschen Euch allen Kraft und befreiende Erfahrungen.
Ramadan-Kalender 2022
Liebe Besucher*in, liebe Mitglieder, liebe Unterstützer und Freunde,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und erneut müssen wir uns im privaten wie im öffentlichen Leben einschränken. Uns allen ist bewusst, wie sehr die persönlichen Begegnungen fehlen, die ein impulsives gesellschaftliches und auch religiöses Leben ausmachen. Auch in der Islamischen Gemeinde konnte nur ein sehr begrenztes Angebot umgesetzt werden. Und dennoch wollen wir uns weiterhin in Geduld üben und das oberste Gebot - für den Schutz des Lebens - gegenseitig achten und dafür eintreten.
Liebe Besucher*innen,
wir wünschen uns allen einen guten und erholsamen Sommer! Schauen Sie auch in dieser Zeit gerne in die Räume des Islamischen Forums, das Haus ist tagsüber auch ohne Anmeldung zu besichtigen. Mögen Sie einiges zu Sehen, Staunen und zu Entdecken haben, wo auch immer Sie unterwegs sind. Bleiben Sie bei alledem gesund und munter. Mit dem neuen Schuljahr in Bayern, ab dem 13. September 2021, freuen wir uns – insallah / hoffentlich - mit etlichen Möglichkeiten der Begegnung, wieder in das Islamische Forum einzuladen. Bleiben Sie Gott befohlen!
As-salamu alaikum, liebe Besucher*innen, in wenigen Tagen steht das höchste Fest, das Eid al Adha, an. Es ist möglich an dem Festgebet teilzunehmen. Bitte habt Verständnis, dass wir mit den Abstandsregeln eine maximale Anzahl von Personen aufnehmen können. Bei Erreichung der Kapazitäten können wir zum Schutz aller keinen weiteren Einlass gewähren. Wir bitten bereits jetzt um Verständnis.
Es gelten die bekannten Hygienemaßnahmen:
Möge Allah unsere Opferbereitschaft annehmen und anderen mit unserer Spende Freude bereiten.
Mögen unsere guten Absichten, Taten und Gebete weiterhin unsere besten Begleiter sein.
Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Fest!
Der Vorstand / Islamische Gemeinde Penzberg
As-salamu alaikum, liebe Besucher*innen, in wenigen Tagen steht das höchste Fest, das Eid al Adha, an. Es ist möglich an dem Festgebet teilzunehmen. Bitte habt Verständnis, dass wir mit den Abstandsregeln eine maximale Anzahl von Personen aufnehmen können. Bei Erreichung der Kapazitäten können wir zum Schutz aller keinen weiteren Einlass gewähren. Wir bitten bereits jetzt um Verständnis.
Es gelten die bekannten Hygienemaßnahmen:
Möge Allah unsere Opferbereitschaft annehmen und anderen mit unserer Spende Freude bereiten.
Mögen unsere guten Absichten, Taten und Gebete weiterhin unsere besten Begleiter sein.
Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Fest!
Der Vorstand / Islamische Gemeinde Penzberg
Sehr geehrte Mitglieder, liebe Besucher,
wir sind nun gemeinsam durch einen besonderen Monat Ramadan gegangen, ohne große Gemeinschaft, ohne gemeinsame Gebete in der Moschee und dennoch sind wir uns sicher, dass ein jeder von uns ganz besondere Momente von Demut und Dankbarkeit erfahren durfte.
Auch in diesem Jahr können wir nur ein beschränktes Festgebet anbieten. Bitte beachten vor allem unsere zahlreichen Besucher aus dem Umland von Penzberg, dass es in diesem Jahr nicht möglich ist, das Festgebet im Islamischen Forum zu begehen. Wir entschuldigen uns für diese Entscheidung und hoffen zum Opferfest wieder ganz unsere Türen öffnen zu können.
Das Festgebet am Donnerstag, den 13. Mai 2021 um 6.00 Uhr wird live gestreamt via Facebook und YouTube (Kanal: Imam Benjamin Idriz)
Das Festgebet am Donnerstag, den 13. Mai 2021 um 6.00 Uhr wird live gestreamt via Facebook und YouTube (Kanal: Imam Benjamin Idriz)
Nur unter folgenden Bedingungen ist der Besuch in der Moschee möglich:
Möge unser Fasten angenommen sein! Mögen unsere Bittgebete erhört sein! Wir wünschen der gesamten muslimischen Welt ein gesegnetes Ende des Ramadans und ein friedvolles und fröhliches Eid Mubarak! An dieser Stelle möchten wir uns für all die Solidarität und den Zuspruch unserer nichtmuslimischen Nachbarn, Freunde und Weggefährten bedanken. In diesen außergewöhnlichen Zeiten sind diese von besonderem Wert.
Eure Islamische Gemeinde Penzberg
Liebe Mitglieder, liebe Besucher,
das Fenster der Bibliothek im Islamischen Forum haben wir als Lichtfenster gestaltet und sind damit dem Aufruf des Bundespräsidenten
Für die Trauer der Verstorbenen, Sorge um diejenigen, die um ihr Leben kämpfen, Mitgefühl den Angehörigen der Kranken und Toten, allen gilt unsere Anteilnahme.
Die gesegneten drei Monate: Radschab - Schaban - Ramadan
Der Prophet Muhammed (Friede sei mit Ihm) wird in einem Hadith mit den Worten zitiert, dass der Monat Radschab Allahs Monat sei, dass der Monat Schaban sein Monat sei und dass der Monat Ramadan der Monat der Muslime sei. Mit dem 12. Februar 2021 beginnt nach islamischer Zeitrechnung der 1. Radschab und damit wird in die Zeit der besonderen drei Monate eingeführt. Die beiden Monate vor dem Ramadan möchten körperlich und spirituell auf den Monat Ramadan vorbereiten und dazu anhalten, sich intensiver den Gottesdiensten und dem Gottesgedenken zu widmen und sich Allah zu nähern. Es sind die Monate, in denen gottesdienstliche Handlungen mehrfach belohnt, Bittgebete erhört und Sünden vergeben werden. In diesem Sinne beglückwünschen wir alle Muslime zum Beginn der gesegneten Monate und wünschen eine besinnliche und friedvolle Zeit. Mögen diese Monate äußeren und inneren Frieden geben und zu mehr Wohltaten führen. Möge Gott in dieser weltweit schweren Zeit seinen Segen für die gesamte Menschheit erhalten. In der Hoffnung mit dem Beginn des Ramadans am 13. April 2021 eine erfüllte Gemeinschaft in den Moscheen erleben zu dürfen…
Nach wie vor heißt es Durchhalten und dem Virus so wenig wie möglich die Chance der Verbreitung zu geben. Bitte beachtet auch in allen Räumen des Islamischen Forums die FFP2-Maskenpflicht!
Für die Angebote der Islamischen Gemeinde Penzberg gilt:
Die gesegneten drei Monate: Radschab - Schaban - Ramadan
Der Prophet Muhammed (Friede sei mit Ihm) wird in einem Hadith mit den Worten zitiert, dass der Monat Radschab Allahs Monat sei, dass der Monat Schaban sein Monat sei und dass der Monat Ramadan der Monat der Muslime sei. Mit dem 12. Februar 2021 beginnt nach islamischer Zeitrechnung der 1. Radschab und damit wird in die Zeit der besonderen drei Monate eingeführt. Die beiden Monate vor dem Ramadan möchten körperlich und spirituell auf den Monat Ramadan vorbereiten und dazu anhalten, sich intensiver den Gottesdiensten und dem Gottesgedenken zu widmen und sich Allah zu nähern. Es sind die Monate, in denen gottesdienstliche Handlungen mehrfach belohnt, Bittgebete erhört und Sünden vergeben werden. In diesem Sinne beglückwünschen wir alle Muslime zum Beginn der gesegneten Monate und wünschen eine besinnliche und friedvolle Zeit. Mögen diese Monate äußeren und inneren Frieden geben und zu mehr Wohltaten führen. Möge Gott in dieser weltweit schweren Zeit seinen Segen für die gesamte Menschheit erhalten. In der Hoffnung mit dem Beginn des Ramadans am 13. April 2021 eine erfüllte Gemeinschaft in den Moscheen erleben zu dürfen …
Für die Angebote der Islamischen Gemeinde Penzberg gilt:
Liebe Mitglieder, liebe Besucher,
ab dem 16.12.2020 gelten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die Gotteshäuser dürfen weiter offen bleiben. Natürlich tragen wir alle weiterhin Verantwortung und bitten die behördlichen Vorgaben und Maßnahmen der Gemeinde strikt einzuhalten, sowie sich darüber hinaus auch persönlich verantwortungsbewusst zu verhalten.
Für die Angebote der Islamischen Gemeinde Penzberg gilt:
Es gilt nach wie vor:
Lasst uns weiterhin gemeinsam an einem Strang ziehen, lasst uns weiterhin geduldig sein und dankbar für alle Dinge die wir nach wie vor besitzen. Und vor allem haben wir Vertrauen auf den Allmächtigen, der letztlich alles zum Guten wenden wird.
Liebe Mitglieder, liebe Besucher,
das Fenster der Bibliothek im Islamischen Forum haben wir als Lichtfenster gestaltet und sind damit dem Aufruf des Bundespräsidenten
Für die Trauer der Verstorbenen, Sorge um diejenigen, die um ihr Leben kämpfen, Mitgefühl den Angehörigen der Kranken und Toten, allen gilt unsere Anteilnahme.
Nach wie vor heißt es Durchhalten und dem Virus so wenig wie möglich die Chance der Verbreitung zu geben. Bitte beachtet auch in allen Räumen des Islamischen Forums die FFP2-Maskenpflicht!
Für die Angebote der Islamischen Gemeinde Penzberg gilt: